Angesichts zahlreicher Herausforderungen in Bezug auf Ihre Qualitätskontrolle, Ihren Wartungsprozess und oder Ihre Ertragsoptimierung gilt es erst einmal herauszufinden, wo man überhaupt anfangen soll. Basierend auf Ihrem Wissen und unserer Expertise hilft Ihnen unser Team dabei, Ihre Herausforderungen zu identifizieren und zu benennen. Wir qualifizieren Sie mit einer kurzen Beschreibung der potenziellen Kapitalrenditen, Risiken und Schwierigkeiten, denen Sie sich stellen müssen, um mit KI erfolgreich zu sein. Daher erhalten Sie eine priorisierte Liste Ihrer Projekte mit unseren Empfehlungen.
Die Nutzung Künstlicher Intelligenz setzt voraus, dass von einem konkreten Problem/Zweck ausgegangen wird. Durch das geballte Fachwissen Ihrer Mitarbeiter und der Datenkompetenz unserer Wissenschaftler können Sie eine Reihe von Geschäftsthemen auswählen, denen auf den Grund gegangen werden soll. Basierend auf verschiedenen Kriterien wie Komplexität, Durchführbarkeit, Verfügbarkeit der erforderlichen Daten und Kapitalrenditenpotenzial wird eine Bewertungsmatrix erstellt, um eine Prioritätsreihenfolge festzulegen. Dieser erste Schritt ist daher entscheidend für die Identifizierung und Bewertung ausgewählter Vorschläge. In Absprache mit dem Kunden werden in dieser Phase auch Key Performance Indicators (KPIs, Leistungskennzahlen) festgelegt, die während des gesamten Projekts überwacht werden.
Ziel von Wizata ist es, Ihnen zu ermöglichen, die Vorteile von KI sehr schnell zu nutzen, zunächst durch kleine, schnell erreichbare Schritte, die konkrete Ergebnisse liefern.
Unsere Spezialisten beraten Sie in den folgenden Phasen, um diesen Datensatz und die entsprechende Grundlage für Ihre Datenanalytikprojekte zu erstellen. Einige Projekte werden dann einfach verschoben.
Die Erkundung findet in Form eines Praxis-Workshops statt, der durchschnittlich 3 Tage dauert und verschiedene Schlüsselpersonen an einen Tisch bringt, um den Geschäftsanliegen auf den Grund zu gehen (z. B. Betriebsleiter, Leiter der Qualitätssicherung usw.). Auf Wizatas Seite setzen wir Datenwissenschaftler, Dateningenieure und einen Projektmanager zusammen.
Wir fahren dann mit der „Machbarkeitsstudie“ fort.
Die Machbarkeitsstudie deckt den ersten Teil der bekannten CRISP-DM-Methodik ab, die für alle Data Science-Projekte verwendet wird.
Ausgehend von den ausgewählten Themenbereichen besteht das Ziel der Machbarkeitsstudie darin, die Daten selbst gründlich zu verstehen. Anhand einer Stichprobe von Daten bestätigen unsere Datenwissenschaftler, dass die Daten verwendbar, ausreichend und qualitativ genug sind, um das Problem zu lösen und die anvisierte Kapitalrendite zu erzielen.
Diese wichtige Phase geht der Schlüsselphase von Forschung und Entwicklung voraus, die Hypothesen durch Modellierung und leistungsfähige Algorithmen bestätigt und den Weg zu endgültigen Lösungen entwickelt. Die letzte Phase der Integration beginnt mit einer Bewertung des Modells vor seinem Einsatz.
Sie wünschen sich weitere Informationen zu diesen verschiedenen Phasen? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne.
Sobald Sie ein Problem für den Anfang definiert haben, müssen Sie die Durchführbarkeit des Projekts sowie dessen Risiken und Auswirkungen auf Ihren Produktionsprozess eingehender untersuchen und darüber hinaus beurteilen, ob Sie hinsichtlich der Datenmenge und -qualität bereit sind, anzufangen.
Dieser Schritt, den wir als Machbarkeitsstudie bezeichnen, hilft Ihnen dabei, genau die Ressourcen zu definieren, die Sie für das Projekt benötigen werden. Dadurch sind Sie bereit, Ihre KI in einem Forschungs- und Entwicklungsprozess aufzubauen, bevor Sie dann endlich ihr volles Potenzial ausschöpfen können.
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